Artikel: Hilfreiche Coachingfragen

Fragen – oft besser als ein Ratschlag…

(An dieser Seite wird noch gearbeitet, wir bitten um etwas Geduld: Bitte schauen Sie später noch einmal vorbei! Herzlichen Dank für Ihr Verständnis!)

Auch wenn ich mittlerweile nach mehr als 20 Jahren Praxis zu der Erkenntnis gekommen bin, dass die allermeisten Probleme sich aus der Unterdrückung vitaler Gefühle herleiten (in Kombination mit gewaltvoll anerzogenen Fremdwerten, Idealen, Überzeugungen, etc.): Um zu neuen Sichtweisen, Lösungen für Probleme und wertvollen Erkenntnissen über Konflikte, Beziehungen und Verhältnisse zu gelangen sind gute Fragen manchmal hilfreicher, als scheinbar kluge Aussagen, Antworten oder Ratschläge ("Nun reiß dich doch mal zusammen!“, "Anderen geht es noch viel schlechter als Dir!“, etc…).

Schauen Sie sich das Verzeichnis der hilfreichen Fragen an, und wählen Sie spontan die Frage, bei der Sie in Bezug auf das Thema, das Problem, die Situation, in der Sie sich befinden, sozusagen „einrasten“, wo es Sie – auch und gerade nach Ihrem Gefühl, Ihrer Intuition – hinzieht.

Es gibt Fragen, die sind eher ursachenorientiert. Sie dienen dazu, Erkenntnisse für bewusste Neuentscheidungen zu gewinnen:

  • Wozu statt warum?
  • Was ist der Impuls, was ist der Gegenimpuls (Konflikte, Ängste)?
  • Rollentausch: Was wäre, wenn wir gedanklich einmal die Rollen tauschen würden?
  • Woher weiß ich das, kann ich 100%ig sicher sein, das …? (auch Link zu The Work)
  • Welche Erkenntnis, welche Erinnerung an eine Situation wäre jetzt hilfreich?
  • Woran erinnert mich das?
  • „Immer…“, „Niemals…“, „Alle…“ – Stichwort Unzutreffende Verallgemeinerungen: Wo sehe ich Ausnahmen?
  • Wo verbirgt sich im destruktiven (zerstörerischen oder selbstzerstörerischen) Verhalten die unbewusste Liebe und Treue (Loyalität) zu einer anderen Person?
  • Was fehlt mir (anstatt: „Was habe ich?“)?
  • Durch wessen Augen beobachte ich gerade die Welt und mich selbst?
  • Bin ich mit dieser (blockierenden, schmerz- und leiderzeugenden) Einstellung und diesen Gefühlen schon auf die Welt gekommen (oder woher habe ich diese)?

Und es gibt Fragen, die sind eher "ressourcenenorientiert“ – Verzeihung: kraftorientiert. Sie dienen dazu, eigene Kraft, Handlungsmöglichkeiten und Energie wieder zu erinnern und freizusetzen, und damit die Grundlage für den eigenen, authentischen Weg zu stärken:

Wofür kann ich in diesem Augenblick dankbar sein?

Was will ich eigentlich wirklich?

Was ist (wäre) für mich die beste Art und Weise, mit dieser Situation umzugehen?

Was würde jetzt ein souveräner, autonomer, gelassener Mensch in dieser Situation tun?

„Wunderfrage:“: Stellen Sie sich vor, Sie wachen morgen früh auf, und Ihr Problem ist verschwunden. Woran merken Sie das, woran stellen Sie das fest, was ist dann anders?

Bewusste Lenkung/Neuausrichtung der Aufmerksamkeit: Erinnerung an einen Moment, in dem es mir rundum gut ging…

„Aber: Da muss man doch…(sich ärgern, aus der Haut fahren, traurig, verletzt, gekränkt, sein!“ – Welche andere Art und Weise gäbe es, darauf zu reagieren?

„Würde es mich (wirklich) mein Leben kosten, wenn ich…?“

(Scheinbar) Alternativlose Situation: Wo ist mein Handlungsspielraum?

Und dann gibt es noch die Satzergänzungsfragen, die – bei spontaner Antwort (Spontan bedeutet, unbmittelbar, impulsiv, ohne langes Nachdenken und Abwägen, sozusagen unter Umgehung der üblchen Gedanken, moralischen Schranken, etc.) interessanten Aufschluss über oft unbewusste Einstellungen geben, die nicht durch Erziehung & Co. verfärbt wurden.

„Wenn ich könnte, wie ich wollte, dann würde ich…!“

„Mein Vater (Mutter, etc.) hat immer gesagt: „…“!“

„Immer wenn ich … muss ich …!“

„Ich würde ja gerne …, aber…!“

„Ich darf auf keinen Fall …, sonst… (weil, dann…)!“

„Das Schlimmste, was ich mir vorstellen könnte, wäre…!“

„Das schlimmste Ereignis, an das ich mich erinnern kann, war…!“

Den letzten Abschnitt bilden häufig – auch unbewusst – benutzte Redewendungen oder Denkmuster, die auf Überzeugungen und/oder Prägungen hindeuten, die vielleicht einmal seelisch überlebenswichtig waren, aber heute nicht mehr lebensdienlich sind.

„Das (Was?) schaffe ich sowieso nicht!“

„Dafür bin ich zu klein (dumm, ungeschickt, etc.)!“

„Das darf doch nicht wahr sein!“

„Da kann man nichts machen!“ (Auch: „Das ist nun wohl chronisch!“)

„…“ (Finden Sie Ihre typischen Redewendungen!)

Nun, haben Sie eine Fragestellung gefunden? Dann empfehle ich: Bleiben Sie erst einmal bei dieser Frage! Nehmen Sie vielleicht Papier und Schreibzeug zur Hand (alternativ Ihre „Eigengedanken-Datei“ und Ihr Lieblings-Textverarbeitungs-Programm), und hetzen Sie nicht von Frage zu Frage! Die besten Erkenntnisse kommen gerade oft dann, wenn man auch einmal einen Moment aushält, indem nichts an Impulsen zu kommen scheint…

FragenderHilfreiche Coachingfragen

Wozu statt warum

In Coachingsituationen wie beim schier endlosen Grübeln („Kopfkino“) über die immer gleichen Fragen und Probleme erlebe ich es oft, dass die Frage nach dem „warum“ einer Situation oder eines Problems zu unendlichen Gedankenkreisläufen führt, die nicht wirklich etwas zu einer gewünschten Veränderung der Lage beitragen. Eine solche, quälende, sich ständig um sich selbst drehende Ursachensuche kann sich viele Jahre, manchmal auch über Jahrzehnte ergebnislos hinziehen.

Statt „warum“ zu fragen, ist es dann vielleicht hilfreicher, nach dem „wozu“ zu fragen. Damit berühren wir dann eine weitere der vier Ursachen, die in der Aristotelischen Philosophie bekannt sind (causa finalis, weitere siehe HIER)! Also in gewisser Weise einmal mit der Bewegung (dem Gefühl, dem Symptom) gehen, statt dagegen, denn das will ja ich bzw. wir oder ein Teil von uns wollen mithilfe dessen ja etwas erreichen!

Viel genauer kommen wir unseren Motiven und (unerfüllten) Bedürfnissen auf die Schliche, wenn wir fragen:

Wozu tue (sage, denke, fühle) ich das, was will ich damit eigentlich erreichen (bei anderen Menschen oder bei mir selbst)?

Wozu tue ich das (sage, denke, fühle) nicht, was will ich damit eigentlich erreichen oder vermeiden?

Beispiele:

Ich „ertappe“ mich dabei, dass ich rauche… – Wozu tue ich das gerade? Welches Bedürfnis möchte ich mir dadurch erfüllen? Vielleicht Entspannung, Ablenkung von Scham (Disko), Demonstration einer Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe (Jugendliche)? Gibt es eventuell gesündere Alternativen?
Ich erlebe, dass ich einen Hautausschlag habe – Wozu „erzeuge“ ich mir dieses Symptom, was ich will ich damit erreichen (Distanz?), welcher Konflikt drückt sich hier aus (vielleicht der Konflikt zwischen dem Wunsch nach Nähe aber auch einer gewissen Angst davor, wieder verletzt zu werden)? Oder den Ausdruck unterdrückter Wut, die ich nicht wage, offen auszudrücken, weil ich dann Konsequenzen fürchte, die ich (bzw. ein Teil von mir) glaube, nicht ertragen zu können?
Ich erlebe, dass es mir schwer fällt, einer Bitte eines anderen gegenüber „Nein!“ zu sagen, ohne lange oder gar langatmige Rechtfertigung – Wozu unterdrücke ich diese authentische, natürliche Reaktion, was will ich damit vermeiden oder erreichen (Vielleicht habe ich Angst davor, die Sympathie dessen zu verlieren – Aha, ich bzw. etwas in mir glaubt also, derart auf dessen Sympathie angewiesen zu sein, dass ich es (noch) nicht wage, meiner Wahrheit Ausdruck zu geben – Aha – wie sieht es um mein Selbstwertgefühl aus, kann ich wirklich im Zweifelsfall nicht ohne sie oder Ihn, etc.)…
Das gleiche gilt auch für einen Gegenüber (Bevor ich z. B. in Streits auf etwas spontan reagiere, was dann nicht weiterführt):

Wozu tust (sagst, denkst, fühlst) Du das, was willst Du damit (eigentlich) wirklich erreichen?

Wozu tust Du das (sagst, denkst, fühlst) nicht, was willst Du damit (eigentlich) erreichen oder vermeiden?

Beispiele:

Jemand sagt zu uns: „Du Blender, du Stutzer, du arrogantes A…!“ – Spontan möchten wir vielleicht antworten: „Selber A……!“, hilfreicher kann es sein, zu fragen: „Wozu sagst du mir das? Was möchtest du damit erreichen?“
Jemand erzählt uns von seinem Leiden, seinem Kummer, seinen Schmerzen (…wie zum Beispiel der Gallenkolik, die die Nachbarin gestern Nacht wieder hatte, die war so schwer, sie konnte noch Stunden nicht einschlafen, und dann…), dann kann die Frage helfen: „Wozu sagst du mir das? Was möchtest du damit erreichen, was wünscht du dir vielleicht von mir?“
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Was ist der Impuls, was ist der Gegenimpuls?

Innere und äußere Konflikte, Verdrängung regiert aus dem Unterbewussten in das es wegen zu wenig Mut oder zuviel Angst verbannt wurden, Pizza und Pasta

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Rollentausch: Was wäre, wenn wir gedanklich einmal die Rollen tauschen würden?

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Woher weiß ich das, kann ich 100%ig sicher sein, das …? (auch Link zu The Work)

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Welche Erkenntnis, welche Erinnerung an eine Situation wäre jetzt hilfreich?

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Woran erinnert mich das?

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„Immer…“, „Niemals…“, „Alle…“ – Stichwort Unzutreffende Verallgemeinerungen: Wo sehe ich Ausnahmen?

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Wo verbirgt sich im destruktiven (zerstörerischen oder selbstzerstörerischen) Verhalten die unbewusste Liebe und Treue (Loyalität) zu einer anderen Person?

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„Was fehlt mir (anstatt: „Was habe ich?“)?“

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Durch wessen Augen beobachte ich gerade die Welt und mich selbst?

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Bin ich mit dieser (blockierenden, schmerz- und leiderzeugenden) Einstellung und diesen Gefühlen schon auf die Welt gekommen (oder woher habe ich diese)?

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FragenderHilfreiche Coachingfragen

Wofür kann ich in diesem Augenblick dankbar sein?

Viele emotiononale Schmerz- und Leidenszustände entstehen durch die Konzentration (Fokussierung) der eigenen Aufmerksamkeit auf – oft uralte – leiden, Schmerzen, Kränkungen oder gar Traumata. Und – Ja: Das war wirklich so, wie es war! Dort kraft „postiven Denkens“ über – sorry – „echte Scheiße“ soszuagen mentale Vanillesauce drüber zu schütten, macht das Geschehene nicht schmackhafter!

Aber dennoch können wir etwas tun: Nämlich durch eine Veränderung unserer eigenen Aufmerksamkeit, die eher eine Erweiterung ist, auch das (wieder) wahrnehmen, was dennoch gut ist, sich nach unseren Werten als „gut“ anfühlt. Ein Weg ist es, sich bewusst zu machen, wofür ich – trotz und Angesichts aller noch so widrigen Umstände – jetzt in diesem Moment, in diesem Augenblick dankbar sein kann. Das können ganz banale Dinge sein („Ich habe eine Wohnung, ein Dach über dem Kopf, noch 40 € im Portemonnaie, …!“) oder auch ganz andere („Ja, es gibt tatsächlich noch diesen und jenen Menschen, die mich so annehmen – vielleicht sogar lieben – wie ich bin!“). Und dann kann ich dem Leben dafür „Danke!“ sagen!

Probieren Sie es aus, die Wirkung kann überraschend sein. Nicht dass damit alle Probleme auf einmal wie weggewischt sind, aber durch diesen Prozess kann wieder die Kraft gestärkt werden, die gebraucht wird, um aus Tälern wieder herauszukommen und das Leben wieder anzupacken – mit gelassener Entschlossenheit – denn so ist es eigentlich gedacht…

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Was will ich selbst eigentlich wirklich?

Viele Menschen snd eigentlich die ganze Zeit oder ein Großteil ihrer Zeit als eine Art „geistig-emotionale Geisterfahrer“ unterwegs – kein Wunder, dass es da oft zu Unfällen oder Beinaheunfällen kommt (Stellen Sie sich nur mal vor, Sie würden in England Autofahren und Ihren üblichen Gewohnheiten folgen…)!

Die Ursache liegt oft darin, dass sie selbst überhaupt noch nicht am Steuer ihres Lebens Platz genommen haben. Stattdessen sitzen sie sozusagen auf dem Beifahrersitz (manche auch auf dem Rücksitz), und andere Menschen lenken – Papa, Mama vielleicht, zu denen die gesunde Abgrenzung noch nicht (ganz) gelungen vollzogen wurde, vielleicht der Partner oder die Partnerin oder gar der Chef.

Und genau hier helfen folgende Schritte:

Nehmen Sie sich vielleicht etwas zum Notieren zur Hand, wählen ein Lebensthema oder Problem aus, und fragen Sie sich: „Was will ich selbst in dieser Situation eigentlich wirklich, wie wäre sie für mich, nach meinen Werten optimal und stimmig?“
Wenn Sie sich diese Frage beantwortet haben (Bitte wirklich schriftlich! Das bringt mehr als nur so nebenbei in Gedanken…), dann spüren Sie mal, wie sich das anfühlt! Gut vielleicht, oder es kommen Widerstände, Einwände („…aber Mutter sagt dann bestimmt wieder…!“) – was immer: Sie gewinnen an Bewusstsein und Achtsamkeit und Dinge, Situationen und Lagen klären sich, werden greifbarer, die „Pros“ und „Kontras“ liegen nun offen vor Ihnen!
Und dann treffen Sie (vielleicht unter Zuhilfenahme des Arbeitsblattes „Preisfrage“) eine neue Entscheidung!
Wenn Sie es dann noch schaffen, Ihre neue Entscheidung – denn damit fängt die Veränderung erst an – mal für 21 Tage durchzuhalten, denn warum Sie das tun wollen, ist Ihnen ja jetzt bewusst wie vielleicht niemals zuvor, dann haben Sie gute Karten, diese neue Entscheidung auch erfolgreich umzusetzen – dabei wünsche ich viel Erfolg! Und wenn Hilfe oder Unterstützung gefragt ist, na dann wissen Sie ja, wo es die gibt…

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Was ist (wäre) für mich die beste Art und Weise, mit dieser Situation umzugehen?

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Was würde jetzt ein souveräner, autonomer, gelassener Mensch in dieser Situation tun?

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Bewusste Lenkung/Neuausrichtung der Aufmerksamkeit: Erinnerung an einen Moment, in dem es mir rundum gut ging…

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„Aber: Da muss man doch…(sich ärgern, aus der Haut fahren, traurig, verletzt, gekränkt, sein!“ – Welche andere Art und Weise gäbe es, darauf zu reagieren?

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„Würde es mich (wirklich) mein Leben kosten, wenn ich…?“

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(Scheinbar) Alternativlose Situation: Wo ist mein Handlungsspielraum?

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„Wunderfrage:“: Stellen Sie sich vor, Sie wachen morgen früh auf, und Ihr Problem ist verschwunden. Woran merken Sie das, woran stellen Sie das fest, was ist dann anders?

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„Wenn ich könnte, wie ich wollte, dann würde ich…!“

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„Mein Vater (Mutter, etc.) hat immer gesagt: „…“!“

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„Immer wenn ich … muss ich …!“

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„Ich würde ja gerne …, aber…!“

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„Ich darf auf keinen Fall …, sonst… (weil, dann…)!“

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„Das Schlimmste, was ich mir vorstellen könnte, wäre…!“

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„Das schlimmste Ereignis, an das ich mich erinnern kann, war…!“

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„Das (Was?) schaffe ich sowieso nicht!“

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„Dafür bin ich zu klein (dumm, ungeschickt, etc.)!“

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„Das darf doch nicht wahr sein!“

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„Da kann man nichts machen!“ (Auch: „Das ist nun wohl chronisch!“)

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„…“ (Finden Sie Ihre typischen Redewendungen!)

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(An diesem Artikel wird noch gearbeitet – bitte schauen Sie zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal vorbei!)

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